Süddeutsche Zeitung
»Ein luzides, vielstimmiges Buch über die Politik im einzelnen im einzelnen Leben.« Berliner Zeitung
»Elegant, anregend und einfach gut.«
RBB
»Ein Buch ganz frei von dieser gefallsüchtigen Ostalgie. Es ist eines jener faszinierenden Bücher, das einen teilhaben lässt an einem Leben, das man vielleicht nicht selbst gelebt hat, aber so dass man sich ein bisschen besser in der Gegenwart einrichten kann und ein bisschen besser auskennt.«
WDR2 Buchtipp
»Es ist ein Vergnügen, Julia Schoch zu folgen. (…) Ihre Alltagskompetenz verblüfft. Ihre Fähigkeit, Distanz zu halten.«
Mitteldeutsche Zeitung
»Julia Schoch ist eine Virtuosin des Erinnerungserzählens, konziser Lebensrückblicke, mit deren Hilfe sie auf ebenso leichte wie kluge Weise unsere Gesellschaft zu porträtieren versteht, ohne vom Privaten abzugehen.«
FAZ
»Beeindruckender, berührender Roman über verlorene Jugendträume und die Sehnsucht nach Freiheit.«
BÜCHER
»Es sind die einschätzenden Kommentare, es ist die Klugheit des Blicks, das Julia Schochs Buch ›Schöne Seelen und Komplizen‹ über alle Ost-West Thematik hinweg zu einem präzisen, oft komischen, sehr lesenswerten Kommentar über das ganz normale Leben unserer Gegenwart macht.«
Deutschlandfunk Kultur »Buchkritik«
»Die Frage nach der Notwendigkeit eines weiteren Buchs über die Wendejahre ist einfach zu beantworten: So eines wie Julia Schochs ›Schöne Seelen und Komplizen‹ hat es noch nicht gegeben.«
Berliner Zeitung
»Der Roman Schöne Seelen und Komplizen zeichnet ein schwungvoll geschriebenes Bild über emotionale Zustände junger Menschen zwischen den Wendejahren, der Melancholie und dem leichten Fluch der Vergangenheit.«
Rbb Fritz Buchtipp
»Lakonisch und subtil beschreibt Julia Schoch, wie das Jahr 1989 das Leben der Schüler durcheinandergewirbelt hat und wie sie später damit umgehen. Ein kluger Roman über die Wendezeit und das Leben im Allgemeinen.«
WDR 5 Bücher
»Bereits die vorgeblich mündliche Geschichtsschreibung als Erzählprinzip des Romans ist ein künstlerisches Konstrukt. Die Autorin steuert sehr geschickt, wie sich die Erzählschichten ineinander schieben. Das liest sich verführerisch gut, weil es oft unerwartet geschieht.«
Berliner Zeitung
»Unpathetisch, aber mit radikaler erzählerischer Wucht hat die Autorin diese Prosa-Mosaiksteine arrangiert, die sich (bewusst) nicht zu einem harmonischen Ganzen fügen.«
Wiener Zeitung
»Bar jeder Ostalgie geht Schoch ans Menschliche und findet bestechend schöne Worte und Bilder für Individuen und ihre Gefühle, für vergangene Zustände und gegenwärtige, für das, was war, und das, was geblieben ist. Bis heute.«
NDR Kultur »Neue Bücher«
»(…) ein großes, ein ergreifendes Werk. Ergeht einem wahrlich nicht häufig so bei deutscher Gegenwartsliteratur, aber im Falle von Julia Schochs Roman ›Schöne Seelen und Komplizen‹ kann man gar nicht anders als zu jubilieren.«
B5 aktuell »Neues vom Buchmarkt«