Märkische Oderzeitung
»Ein erstaunliches Werk über die Magie des Augenblicks, die Kraft des Erinnerns und die Leidenschaft, die das Warten ausfüllt.«
Stuttgarter Nachrichten
»So lakonisch wie poetisch.«
Der Tagesspiegel
»Einer der klügsten Romane der Saison.«
Spiegel Online
»Ein Abgesang auf die große Liebe und zugleich eine Liebeserklärung an das Spiel mit dem großen oder auch dem kleinen Geld. Auch wenn jede Illusion zerrieben ist, das Roulette dreht sich weiter. Und das ist eine überraschend tröstliche Nachricht.«
NDR Kultur
»Eine eigenwillige Geschichte mit Sätzen wie Kunstwerken.«
rbb, Radio Fritz
»Von der Sehnsucht, etwas festzuhalten, was unwiederbringlich verloren ist, handelt Julia Schochs kluges, poetisches Buch.«
rbb Fernsehen
»Dieses Porträt lebt von den Stimmungen, die Schoch in ihrer ruhigen, aber nuancenreichen Sprache inszeniert, von der Langsamkeit, von der Sorgfalt bis ins letzte motivische Detail.«
Süddeutsche Zeitung
»Man spürt die Empathie des Schreibenden ebenso wie eine lakonische Nüchternheit. Feinsinnig sind ihre Beobachtungen, tiefgründig die Gedankenwelt der Schriftstellerin.«
Neue Westfälische
»Man muss diesen Roman von Julia Schoch unbedingt dafür loben, dass er diese Sphären, also die Liebe und die Weltgeschichte, so quer gegeneinanderstellt, dass sie Funken schlagen.«
Potsdamer Neueste Nachrichten
»Julia Schoch findet in ihrem für sie typischen mal spröden, mal poesiegeladenen Ton einen geschickten Weg, Themen und Motive miteinander zu verbinden und daraus ein unauflösbares Geflecht zu machen.«
Deutschlandradio Kultur
»Julia Schoch (…) bedient (…) sich einer präzisen Sprache, deren Eleganz über jeden Zweifel erhaben ist. Etliche Sätze taugen zu Aphorismen von entwaffnender Evidenz.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung